Das Jahr 2021

Das Jahr 2021

Es neigt sich dem Ende 2021..

Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. Für mich war es in vielerlei Hinsicht ein arbeitsreiches und auch aufregendes Jahr. Als Vorsitzender der Fraktion des BARMER Versicherten Gemeinschaft – Die Unabhängigen im Verwaltungsrat der BARMER habe ich die Möglichkeit, Einfluss für die Belange vieler Menschen zu nehmen, die als Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung darauf vertrauen, im Krankheitsfall bestens versorgt zu sein. Die Vielfalt dieser Aufgabe lässt sich bewältigen, weil meine Fraktion durch ihre Zusammensetzung mit Menschen aus den unterschiedlichsten Lebens- und Arbeitsbereichen die Gewähr dafür bietet, dass die Interessenvertretung gelingen kann. Hinzu kommt, dass meine Fraktionsmitglieder aus der ganzen Bundesrepublik die regionalen Besonderheiten unseres Landes repräsentieren. Abgerundet wird das Ganze durch ein gutes Verständnis füreinander.

Politisch hat 2021 für mich eine Zäsur mit sich gebracht. Nach 35 Jahren bin ich aus dem Kreistag Lüchow-Dannenberg ausgeschieden. Was für eine Zeit – geprägt von ganz vielen Debatten und Diskussionen um die Nutzung der Atomenergie in Deutschland im Allgemeinen und den Umgang mit atomaren Abfällen in Gorleben im Besonderen aus der Opposition heraus die politische Arbeit gestaltet. Als Fraktionsvorsitzender der SPD seit Anfang der neunziger Jahre über Jahrzehnte hinweg habe ich Mehrheiten für einen klaren Anti-Atomkurs des Kreistages organisiert, ohne das eigene Profil aufzugeben. Persönlich lag mir immer sehr die Arbeit im Kinder- und Jugendhilfeausschuss, dessen Vorsitzender ich mehr als 30 Jahr war, am Herzen. Vieles, was heute als selbstverständlich gilt, musste zum Teil mühselig und zäh erkämpft werden. Die Betreuung von in Not geratenen Kindern, Angebote für Familien oder die Unterstützung für die Kinderbetreuung in Krippen, Kindergärten und Horten seien hier als Stichworte genannt. Dass ich das Frauenhaus Lüchow aus voller Überzeugung immer gefördert habe, möchte ich ebenfalls hervorheben.

Auch aus dem Samtgemeinderat Elbtalaue habe ich mich zurückgezogen um mich in den kommenden 5 Jahren auf meine Arbeit als Bürgermeister der Gemeinde Neu Darchau zu konzentrieren. Hier haben mich die Menschen und letztlich auch der Rat der Gemeinde Neu Darchau erneut mit einer großen Mehrheit in die Verantwortung gewählt. Es hat mich sehr gefreut, dass die Kampagnen einiger Gegner so vollkommen ins Leere gelaufen sind. Es hat sich eben doch gezeigt, dass klare Positionen und kontinuierliche Arbeit mehr zählen als Hetze und Fakenews.

Mit Beharrlichkeit werde ich weiter daran arbeiten, dass sich unsere Gemeinde weiter gut entwickeln kann. Solide Haushaltspolitik bildet die Grundlage für Investitionen und die Förderung unserer Vereine und Institutionen. Zu der beharrlichen Arbeit gehört auch, dass ich mich nach wie vor vehement dagegenstellen werde, dass der Nachbarlandkreis auf unsere Kosten irreale Planungen vorantreibt. Es muss endlich aufhören, dass den Menschen im Amt Neuhaus etwas vorgegaukelt wird, was auch angesichts der großen Herausforderungen durch Corona noch mehr ins Reich der Fantasie gehört. Stattdessen sollten wir uns gemeinsam für eine weitere Verbesserung der Verbindungen über den Fluss einsetzen.


In diesem Sinne allen ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2022. Bleiben Sie gesund!

„Den ländlichen Raum gemeinsam mit en Menschen vor Ort stärken“
von Klaus-Peter Dehde 20. Februar 2025
Dass die Zeitung es jetzt schafft, in einen Artikel über ein eigentlich nur positiv zu wertendes Ereignis in Zeiten vor einer Bundestagswahl so ziemlich jede Funktion mit politischen Parteien zu erwähnen, nur die Verantwortung in der federführenden Gemeinde, die das Projekt im Übrigen auch hauptsächlich finanziert hat, totschweigt, spricht für sich.
Im zweiten Anlauf die Weichen für eine gute Entwicklung in unserer Region.
von Klaus-Peter Dehde 19. Februar 2025
Heute habe ich die schöne Nachricht entgegennehmen können, dass wir mit unserem Projekt einer Dorfregion Elbufer in das Landesprogramm der Dorfentwicklung aufgenommen worden sind.
Nachweislich falsche Aussagen!
von Klaus-Peter Dehde 21. September 2024
Es muss wohl schlecht bestellt sein um die Auflage unserer einst geschätzten Lokalzeitung.
Und da hat er wieder zugeschlagen: der Investigativ-Journalistenstar !
von Klaus-Peter Dehde 18. September 2024
Fakenews statt objektiver Berichterstattung?
Ich setze auf die Menschen, für die 2 plus zwei nach wie vor 4 ist.
von Klaus-Peter Dehde 7. September 2024
Die Bürgermeistersprechstunde auf dem Kinderspielplatz in Neu Darchau hatte durchaus auch einen anderen Aspekt. Man darf gespannt sein, was die Lokalzeitung dazu berichten wird, hatte sie doch extra ihren besten Investigativ-Reporter zu einer Dorfsprechstunde geschickt.
Bürgerinnen und Bürger bereit erklärt daran mitzuwirken, die Spielplätze weiterzuentwickeln.
von Klaus-Peter Dehde 6. September 2024
Die große Teilnehmerzahl hat es belegt: es war mehr als richtig die Bürgermeistersprechstunde direkt auf dem Kinderspielplatz durchzuführen.
Für Kinder handeln und Sicherheit schaffen.
von Klaus-Peter Dehde 29. August 2024
Am 5.09.2024 werde ich eine Bürgermeistersprechstunde an ungewöhnlichem Ort durchführen. Ab 18:00 Uhr (bis 19:30Uhr) habe ich die Bevölkerung eingeladen, am Spielplatz in Neu Darchau ins Gespräch kommen zu können.
Richtig krank ist, was im Moment rund um den Spielplatz am Bolzplatz passiert.
von Klaus-Peter Dehde 22. August 2024
Die Bürgermeisterbeschimpfungen kenne ich ja nicht erst seit kurzem. Das gab es schon oft und die feigen, anonymen Typen können es nicht anders und fühlen sich dabei auch noch stark.
Aktion nach der ersten Rundfahrt des historischen Schaufelraddampfers „Kaiser Wilhelm“
von Klaus-Peter Dehde 14. August 2024
Es hat so viele schöne Begegnungen gegeben, Gäste aus der Metropolregion waren ebenso bei uns an der Elbe wie Menschen aus unserer direkten Umgebung.
Das System zukunftsgereichtet aufzustellen.
von Klaus-Peter Dehde 30. Juni 2024
Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Worten „Wir machen keine Zugeständnisse bei der Qualität“ zitiert, während gleichzeitig die Sorge der Bundesländer vor einer vom Bund diktierten Strukturbereinigung formuliert wird.
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