Etwas mehr als die Halbzeit ist vergangen und es sind 199 Teilhaberanträge vollständig angekommen. Weitere 134 Anfragen sind noch nicht vollständig, bei denen muss nachgearbeitet werden und in Bremen wird fleißig daran gearbeitet, dass diese vollständig werden. Trotzdem sollten wir nicht lockerlassen und den Geschäftsführer T. Bausch beim Wort nehmen. Der hatte bei unserer mehr als gut besuchten Auftaktveranstaltung am 23.01.23 zugesagt, richtig einen auszugeben, wenn es deutlich mehr als die geforderten 300 Köpfe sind, die Teilhaber an der Genossenschaft werden. Es kommt also darauf an, weiter im Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis für eine Teilnahme zu werben damit wir gemeinsam mit der Bevölkerung unseren Anteil erbracht haben.
Es zeigt sich, dass viele Aktivitäten darauf ausgerichtet sind zum Erfolg beizutragen. So konnten 11 Menschen als sogenannt „Paten“ der Kampagne an einer persönlichen Onlineschulung durch den Geschäftsführer Bausch teilnehmen, um so nicht genauer Auskunft geben zu können. Auch die beiden Mitarbeitenden im Gemeindebüro nahmen teil und stehen auf verschiedene Wege zur Verfügung, wenn es Fragen rund um den Teilhaberantrag und die weitere Abwicklung geht. Zum einen sind sie während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros direkt ansprechbar. Zum anderen kann man unter 05853 331 jederzeit persönlich oder über Anrufbeantworter eine Anforderung für einen Termin hinterlassen. Sollte jemand verhindert sein ins Gemeindebüro zu kommen, ist es auch möglich einen „Hausbesuch“ zu vereinbaren. Auch im ehemaligen Supermarkt oder im Elb-Stübchen (ehemals Kupferkessel) gibt es regelmäßig Gelegenheit, Rat und Unterstützung beim Antrag auf Teilhaberschaft zu bekommen.
Lassen Sie sich also nicht verunsichern. Wir werden die dreihundert mehr als erreichen. Da können selbst diejenigen, die auf der einen Seite mit zu hohen Zahlen arbeiten noch diejenigen, die gegen die Kampagne arbeiten etwas erreichen. Ja, Sie lesen richtig: Es gibt tatsächlich einen Seitenbetreiber bei Facebook, der erklärt, für sich „und seine gleichgesinnten Bekannten würde es nicht in Frage kommen, da einzusteigen“. Es handelt sich dabei um den Seitenbetreiber (Admin) von Neu Darchau Katemin. Ist es schon peinlich, dass dieser Herr zu feige ist seinen Namen zu veröffentlichen, ist es unfassbar, dass er der Bevölkerung so in den Rücken fällt. Genau das brauchen wir nicht. Gemeinschaft fordern und dann nichts dafür tun, sondern dagegen arbeiten. Dieser Herr hat übrigens auf der Liste des Kandidaten Hildebrandt kandidiert. Was mag der wohl sagen, dass gegen den Laden gearbeitet wird? Bedauerlich ist, dass aus solchen Vorgängen bereits das Scheitern des Café von Dit un Dat resultiert.
Wir haben mit der Kampagne für unseren Tante Enso-Laden die einmalige Gelegenheit in unserer Gemeinde endlich einen modernen Supermarkt zu haben, bei dem Service für die Bevölkerung im Vordergrund steht. Auch für regionale Produzenten eröffnen sich ganz neue Vertriebswege. Besondere Bedeutung kommt der Tatsache zu, dass MyEnso sich auch bereit erklärt hat, die Leistungen der Postagentur zu übernehmen wenn es keine anderen Lösungen gibt. Darauf aufbauend kann sich der Tante Enso-Laden zu einem echten Treffpunkt für die gesamte Bevölkerung entwickeln.
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