Elbbrücke behindert Hochwasserschutz – Projekt zum Scheitern verurteilt!

Elbbrücke behindert Hochwasserschutz – Projekt zum Scheitern verurteilt!

Elbbrücke behindert Hochwasserschutz – Projekt zum Scheitern verurteilt!



Der Landkreis Lüneburg setzt ganz offensichtlich seinen Irrweg in die Verschwendung von Steuergeldern fort. Mit der Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für sein seit Jahrzehnten zum Scheitern verurteiltes Projekt zwingt er meine Gemeinde zum Handeln,“ bewertet der Neu Darchauer Bürgermeister Klaus-Peter Dehde die in diesen Tagen bekannt gewordenen Schritte des LK Lüneburg. „Bemerkenswert ist, dass der Landkreis Lüneburg den Antrag wieder bei sich selbst stellt. Er ist also Antragsteller und Genehmigungsbehörde in einem mit dem gemeinsamen Chef des Ganzen, dem Landrat Böther. Dieser hat mehr als einmal deutlich gemacht, dass er in dieser Frage mehr als befangen ist und ein neutrales Verfahren schon deshalb unmöglich ist.“

 

Der Landkreis Lüneburg ist als Behörde viel zu klein, um ein objektives Verfahren sicherzustellen. Viele der Akteure, allen voran Herr Böther sind bisher durch einseitige öffentliche Erklärungen im Sinne des Projektes aufgefallen. Es kann also kaum davon ausgegangen werden, dass hier wirklich ein geordnetes Verfahren durchgeführt werden wird. Parallelen zu dem ersten vor dem OVG Lüneburg gescheiterten Verfahren drängen sich auf.

Nicht nur dieser Umstand wird die Gemeinde Neu Darchau zwingen alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, um gegen dieses unsinnige und schädliche Projekt vorzugehen.

 

„Die zeitlichen Abfolgen legen den Verdacht nahe, dass der Hochwasserschutz für meine Gemeinde allein deshalb mit so großen Verzögerungen betrieben wird, weil man abwarten wollte, dass die Unterlagen eingereicht werden,“ äußert Bürgermeister Dehde seine Befürchtungen. „Landrat Böther fährt nach Brüssel, um vollmundig den Hochwasserschutz zu predigen und scheint dabei nur den in seinem Landkreis zu meinen. Ich halte das für völlig inakzeptabel!“



Der Aspekt des Hochwasserschutzes für die Gemeinde Neu Darchau wiegt dabei erheblich schwerer als die Tatsache, dass der Landkreis Lüneburg mit seiner vorgelegten Planung selbst gegen die sogenannte Brückenvereinbarung verstößt. Die Planung zerschneidet die Gemeinde Neu Darchau.

 

„Aus alldem ergibt sich, dass zum einen die Gemeinde Neu Darchau nach Sichtung der Unterlagen die Interessen ihrer Bevölkerung auch rechtlich vertreten wird. Das Ergebnis der letzten EinwohnerInnen-Befragung von 2021 ist da ein eindeutiger Auftrag,“ zeigt sich BM Dehde überzeugt. „Dass gegen die Interessen meiner Bevölkerung auch im Sinne des Hochwasserschutzes eklatant verstoßen, wird kommt erschwerend hinzu.“

 


 

 

 


Nachweislich falsche Aussagen!
von Klaus-Peter Dehde 21. September 2024
Es muss wohl schlecht bestellt sein um die Auflage unserer einst geschätzten Lokalzeitung.
Und da hat er wieder zugeschlagen: der Investigativ-Journalistenstar !
von Klaus-Peter Dehde 18. September 2024
Fakenews statt objektiver Berichterstattung?
Ich setze auf die Menschen, für die 2 plus zwei nach wie vor 4 ist.
von Klaus-Peter Dehde 7. September 2024
Die Bürgermeistersprechstunde auf dem Kinderspielplatz in Neu Darchau hatte durchaus auch einen anderen Aspekt. Man darf gespannt sein, was die Lokalzeitung dazu berichten wird, hatte sie doch extra ihren besten Investigativ-Reporter zu einer Dorfsprechstunde geschickt.
Bürgerinnen und Bürger bereit erklärt daran mitzuwirken, die Spielplätze weiterzuentwickeln.
von Klaus-Peter Dehde 6. September 2024
Die große Teilnehmerzahl hat es belegt: es war mehr als richtig die Bürgermeistersprechstunde direkt auf dem Kinderspielplatz durchzuführen.
Für Kinder handeln und Sicherheit schaffen.
von Klaus-Peter Dehde 29. August 2024
Am 5.09.2024 werde ich eine Bürgermeistersprechstunde an ungewöhnlichem Ort durchführen. Ab 18:00 Uhr (bis 19:30Uhr) habe ich die Bevölkerung eingeladen, am Spielplatz in Neu Darchau ins Gespräch kommen zu können.
Richtig krank ist, was im Moment rund um den Spielplatz am Bolzplatz passiert.
von Klaus-Peter Dehde 22. August 2024
Die Bürgermeisterbeschimpfungen kenne ich ja nicht erst seit kurzem. Das gab es schon oft und die feigen, anonymen Typen können es nicht anders und fühlen sich dabei auch noch stark.
Aktion nach der ersten Rundfahrt des historischen Schaufelraddampfers „Kaiser Wilhelm“
von Klaus-Peter Dehde 14. August 2024
Es hat so viele schöne Begegnungen gegeben, Gäste aus der Metropolregion waren ebenso bei uns an der Elbe wie Menschen aus unserer direkten Umgebung.
Das System zukunftsgereichtet aufzustellen.
von Klaus-Peter Dehde 30. Juni 2024
Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Worten „Wir machen keine Zugeständnisse bei der Qualität“ zitiert, während gleichzeitig die Sorge der Bundesländer vor einer vom Bund diktierten Strukturbereinigung formuliert wird.
Unter Leitung ihrer Vorsitzenden Eva Flügge war eine große Runde von Mitgliedern der AG60+ zu Gast i
von Klaus-Peter Dehde 15. Juni 2024
Die Mitglieder der AG60+ waren sehr beeindruckt über das, was ihnen präsentiert wurde. Wenn man in Neu Darchau ist, spielt unweigerlich auch die Planung des Landkreises Lüneburg zum Bau einer Elbbrücke durch die Gemeinde eine Rolle.
Eine richtige Entscheidung! Untersagung der Planung der Elbbrücke. Das ist ein riesiger Fortschritt.
von Klaus-Peter Dehde 7. Juni 2024
Untersagung der Planung der Elbbrücke!
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