Sie sind da! Tatsächlich! Sie sind wirklich schon da! Die Tulpen - sie beginnen zu blühen.

Sie sind da! Tatsächlich! Sie sind wirklich schon da! Die Tulpen - sie beginnen zu blühen.

Sie sind da! Tatsächlich! Sie sind wirklich schon da! Die Tulpen - sie beginnen zu blühen. 

Und tatsächlich, auch sie sind schon da. Menschen! Viele Menschen haben den Weg gefunden, nach Sammatz in den Bereich, in dem die Tulpen ihr Unwesen treiben. Große Menschen, kleine Menschen, alte Menschen, junge Menschen, ganze Familien freuen sich unter strahlend blauem Himmel am Anblick der blühenden Beete. Spazieren rund um den Waldsee. Kinder tollen herum. Spielen Fangen. Toben. Auch um den Waldsee herum. Und ja: Sie besuchen auch das Café und lassen sich unter strahlendem Sonnenschein verwöhnen. Nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass diese Menschen, die den Weg nach Sammatz gefunden haben, irgendwie hierher kommen mussten. Das Verkehrsmittel, das die meisten Menschen nutzen, ist dann doch der eigene Pkw. Einige erreichen ihr Ausflugsziel auch mit dem Fahrrad, was angesichts allerdings der Anreisewege, die zum Teil von Lüneburg, Hamburg oder weiter herkommen, dann doch ein sehr anspruchsvolles Verkehrsmittel ist. Gelegentlich sind es auch vereinzelt Reisebusse, mit denen verschiedenste Gruppen ihren Tagesausflug gestalten. Es ist also so, dass sich eine ganze Menge Menschen eine gute Zeit gönnen, um ein Naherholungsgebiet zu erreichen, in dem sie in einer schönen Natur, auf einem landwirtschaftlichen Betrieb mit tiergerechter. Haltung und einer tollen Umgebung eine schöne Zeit verbringen können.

Diese Entwicklungen haben dazu geführt, dass in den vergangenen Jahren der tatsächliche Zustand und der Planungszustand in dem Ortsteil Sammatz der Gemeinde Neu Darchau nicht mehr übereinstimmen. Seit nunmehr annähernd 7 Jahren ist deshalb die Gemeinde Neu Darchau dabei, einen Bebauungsplan aufzustellen, der zu mindestens für die nähere Zukunft einen Planungszustand darstellt, der den Entwicklungen gerecht wird. Einer der Ausgangspunkte ist die Aufforderung des Landkreises Lüchow Dannenberg gewesen, entweder einen geänderten Bebauungsplan zu erlassen oder aber den gesamten Rückbau veranlassen zu wollen. Die Gemeinde ist dabei nicht dafür zuständig alles das zu kontrollieren, was nach Erlass eines Bebauungsplanes erlassen wird. Diese Aufgabe fällt ausschließlich der Bauaufsicht des Landkreises Lüchow Dannenberg zu. Insofern ist es also unzutreffend, wenn man davon ausgeht, dass die Gemeinde irgendwelche rechtlichen Möglichkeiten hätte gegen Verstöße gegen erlassene Vorschriften vorzugehen. Das ist im Zweifel allerdings auch nicht die Hauptsache bei der Beurteilung der Frage, ob es zu entsprechenden Verstößen gekommen und wie damit umzugehen ist. Es kommt immer wieder vor, dass sich das Leben nicht an Bauvorschriften hält, die im Laufe der Jahre schlichtweg veralten. Die zuständigen Behörden stehen dann vor der Frage, welche Methoden sie anwenden, um mit diesen Rechtsverstößen umzugehen. Auch ich habe gelernt, dass es hier das mildeste Mittel ist, entsprechende Bauvorschriften im Zweifel anzupassen. Daran haben sich 2 Gemeinderäte gehalten und die entsprechenden Planverfahren vorangetrieben. Unterbrochen von der Corona Krise gab es dabei noch andere Rückschläge, die dazu führen, dass diese Verfahren sehr lange dauern. Das allerdings kann kein Grund sein, diese Verfahren nicht zu einem vernünftigen Ende zu bringen. In anderen Fällen im Gemeindegebiet der Gemeinde Neu Darchau ist es im Übrigen auch dazu gekommen, dass Baupläne angepasst worden sind an das, was sich im Leben entwickelt hat. Es ist also keinesfalls ein Sonderfall, was in Sammatz passiert. Vielmehr handelt es sich dabei darum, dass einer Entwicklung, die letztlich auch mit den Angeboten zu tun hat, Rechnung getragen wird und entsprechende Maßnahmen vorangetrieben werden, um das Ganze vernünftig zu gestalten. Hierzu gehört die Regelung des ruhenden Verkehrs. Hierzu gehört es auch, möglichen zukünftigen Nutzungen so weit Raum zu geben, dass sie den Interessen der Beteiligten gerecht werden. Das und nichts anderes wird mit laufenden Bauleitverfahren vorangetrieben. Aus welchen Gründen bestimmte Menschen, aber auch Medien sich dazu verstiegen haben, in dieser ganzen Angelegenheit eine Frage von so grundsätzlicher Bedeutung zu sehen, dass man den Zweifel haben kann, ob es hier noch um Objektivität geht, erschließt sich nicht. Man kann sich darüber freuen, dass die Tulpen da sind. So geht es vielen Menschen und so sollte es auch uns gehen.

Nachweislich falsche Aussagen!
von Klaus-Peter Dehde 21. September 2024
Es muss wohl schlecht bestellt sein um die Auflage unserer einst geschätzten Lokalzeitung.
Und da hat er wieder zugeschlagen: der Investigativ-Journalistenstar !
von Klaus-Peter Dehde 18. September 2024
Fakenews statt objektiver Berichterstattung?
Ich setze auf die Menschen, für die 2 plus zwei nach wie vor 4 ist.
von Klaus-Peter Dehde 7. September 2024
Die Bürgermeistersprechstunde auf dem Kinderspielplatz in Neu Darchau hatte durchaus auch einen anderen Aspekt. Man darf gespannt sein, was die Lokalzeitung dazu berichten wird, hatte sie doch extra ihren besten Investigativ-Reporter zu einer Dorfsprechstunde geschickt.
Bürgerinnen und Bürger bereit erklärt daran mitzuwirken, die Spielplätze weiterzuentwickeln.
von Klaus-Peter Dehde 6. September 2024
Die große Teilnehmerzahl hat es belegt: es war mehr als richtig die Bürgermeistersprechstunde direkt auf dem Kinderspielplatz durchzuführen.
Für Kinder handeln und Sicherheit schaffen.
von Klaus-Peter Dehde 29. August 2024
Am 5.09.2024 werde ich eine Bürgermeistersprechstunde an ungewöhnlichem Ort durchführen. Ab 18:00 Uhr (bis 19:30Uhr) habe ich die Bevölkerung eingeladen, am Spielplatz in Neu Darchau ins Gespräch kommen zu können.
Richtig krank ist, was im Moment rund um den Spielplatz am Bolzplatz passiert.
von Klaus-Peter Dehde 22. August 2024
Die Bürgermeisterbeschimpfungen kenne ich ja nicht erst seit kurzem. Das gab es schon oft und die feigen, anonymen Typen können es nicht anders und fühlen sich dabei auch noch stark.
Aktion nach der ersten Rundfahrt des historischen Schaufelraddampfers „Kaiser Wilhelm“
von Klaus-Peter Dehde 14. August 2024
Es hat so viele schöne Begegnungen gegeben, Gäste aus der Metropolregion waren ebenso bei uns an der Elbe wie Menschen aus unserer direkten Umgebung.
Das System zukunftsgereichtet aufzustellen.
von Klaus-Peter Dehde 30. Juni 2024
Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Worten „Wir machen keine Zugeständnisse bei der Qualität“ zitiert, während gleichzeitig die Sorge der Bundesländer vor einer vom Bund diktierten Strukturbereinigung formuliert wird.
Unter Leitung ihrer Vorsitzenden Eva Flügge war eine große Runde von Mitgliedern der AG60+ zu Gast i
von Klaus-Peter Dehde 15. Juni 2024
Die Mitglieder der AG60+ waren sehr beeindruckt über das, was ihnen präsentiert wurde. Wenn man in Neu Darchau ist, spielt unweigerlich auch die Planung des Landkreises Lüneburg zum Bau einer Elbbrücke durch die Gemeinde eine Rolle.
Eine richtige Entscheidung! Untersagung der Planung der Elbbrücke. Das ist ein riesiger Fortschritt.
von Klaus-Peter Dehde 7. Juni 2024
Untersagung der Planung der Elbbrücke!
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