Eines vorweg: Ich schreibe meine Beiträge selbst. Alles, was unter meinem Namen veröffentlicht wird, stammt von mir. Jedes Wort, dass Sie in meinen Auftritten, Social-Media-Accounts oder als Presseerklärung lesen, ist von mir selbst geschrieben oder gesprochen worden. Darauf können Sie sich verlassen. Mir ist das wichtig, denn ich verstecke mich nicht hinter anderen. Ich nutze keine Fake-Accounts, weil ich - anders als manche schäbige(n) Zeitgenossen/innen - zu meinen Überzeugungen stehe. Nicht immer einfach, aber so soll es sein. Also denn – auch der folgende Beitrag ist von mir persönlich verfasst.
In diesen Tagen zeigt uns die Elbe wieder einmal mehr unsere Grenzen auf. Albia zeigt uns, dass der Klimawandel nicht mehr nur eine Theorie ist. Er ist auch bei uns angekommen. Das ist eine schmerzliche Erkenntnis, die immer mehr Menschen erreicht.
Konkret ist die Auswirkung daran zu spüren, dass die Fährverbindungen über die Elbe besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Anders als in anderen Jahren ist es dieses Mal die Tanja, die trotz widriger Umstände den Verkehr über die Elbe sicherstellt, nachdem die Amt Neuhaus ihren Betrieb einstellen musste. Erschwerend kommt hinzu, dass die Lauenburger Brücke für den Fahrzeugverkehr gesperrt ist. Lösungen für diese schwierige Situation sehen ganz unterschiedlich aus. Da gibt es auf der einen Seite diejenigen, die sich nicht entblöden auch in dieser Zeit dem Böther`schen Dreisatz folgende lediglich Beton zu fordern. Es weiß jeder, dass diese Forderung genau in die falsche Richtung weist und eigentlich nur schwarzen Boden wettmachen soll. Mich erreichen so viele Ermutigungen auch aus dem Amt Neuhaus, die klare Haltung der Gemeinde – ausgehend von einer beeindruckenden EinwohnerInnen-Befragung – weiter zu vertreten.
Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, denen es darum geht, den Menschen zu helfen, wenn es notwendig ist. Dazu gehören eindeutig unsere Fährleute im Fährbetrieb Tanja. Es war gar keine Frage, dass sie ihre Arbeitszeiten ausweiten, als es darum gibt, die Fährzeiten übergangsweise auszudehnen, um den Ausfall der Bleckeder Fähre zu kompensieren. Sie leisten zurzeit großartiges. Es ist nicht allein die Ausweitung der Fährzeiten, die ihnen einiges abverlangt. Es ist auch die Mehrbelastung, die sich aus den zusätzlichen Verkehren während der Hauptverkehrszeiten ergibt. So sollte Nachbarschaft aussehen. Die Nörgler, die sich nicht zu schade sind, an diesem Einsatz der Fährleute rumzumeckern, sollten keine Beachtung finden.
So sollte es sein, wenn entsprechend der rot/grünen Koalitionsvereinbarung die Niedersächsischen Landesregierung ein abgestimmtes Fährkonzept nicht nur fordert, sondern auch mit entsprechenden Haushaltsmitteln unterstützt. Die Gemeinde Neu Darchau arbeitet an so einem Konzept, dass eine Niedrigwasserfähre vorsieht.
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